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Christine König Galerie, Wien, 2002

Teppiche 2002

je 236 x 183 x 3 cm
aus Wolle in Nepal geknüpft

Da liegen drei Teppiche, die man nicht nur betrachten, sondern auf denen man sich niederlassen oder lang ausstrecken möchte. Ihre Form erinnert an Blumen, Inseln im Wasser oder an Wolken.

In der Beschäftigung mit der symbolischen Bedeutung der Kreisform stößt man unweigerlich auf C.G. Jung und seine Interpretation des viergeteilten Mandala als Symbol der menschlichen Ganzheit und der psychischen Zentrierung. Ob bewußt oder unbewußt – die Teppiche haben in ihrer Gestalt etwas mit dieser Vorstellung von Einheit, Vollkommenheit und Ganzheit zu tun.

Sabine Müller, 2003

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